Unsere Reise führt uns nun in den Südosten von Estland. Hier befindet sich tonia“ href=“http://www.tartu.ee/?lang_id=2″ target=“_blank“>Tartu, die Universitätsstadt, welche schon während der Regentschaft von Russland sich immer wieder behauptete und den Russen ein Dorn im Auge war. Es ist eine junge, lebendige und dynamische Stadt. Von den hier lebenden ca. 100 000 Einwohnern sind 20 000 Studenten, die sehr freundlich sind und allesamt super Englisch sprechen (also all diejenigen welche wir ansprechen).
Auf dem Weg nach Tartu fahren wir in tonia.com/de/urlaubsziele-in-estland/stadtfuhrer-estland/die-stadt-paide-das-herz-estlands“ target=“_blank“>Paide durch und besuchen den schönen Vallimägi (Wallberg) mit dem entsprechenden achteckigen, 30 m hohen Turm.
Vorher haben wir jedoch noch kurz den Bahnhof und das Städtchen top modern. Weiter im Städtchen war ein Auto wie dies Daniel Düsentrieb machen würde, zum verkauf ausgeschrieben (siehe Foto)
Estland bietet viele Kontraste und hier im Osten ist der Russische Einfluss auch wirklich noch wahrnehmbar. Tartu ist eine interessante, facettenreiche Stadt mit neuen und alten Teilen und zugleich einem sehr westlichen Flair. Und doch ist es typisch estnisch, wie hier alles geordnet abläuft und alle freundlich, zurückhaltend und schon fast sehr ruhig auf uns wirken. Wir erleben die Esten als ein sehr ruhiges, gelassenes Volk. Keiner rennt durch die Strassen und keiner hat je im Strassenverkehr gedrängelt oder gehupt, es scheint als wär eine entspannte Ruhe über diesem Land.