Tallinn zeigt sich von der schönsten Seite, wir geniessen die nicht endenden Sommertage und dies bei strahlend schönem Wetter. Es ist wunderschön und angenehm warm und dies nutzen wir um die Altstadt zu erkunden wie aber auch Paljassaare (Tallinner Bucht) und den Wasserflugzeughafen mit dem Maritimmuseum.
Die Bucht ist toll, schöne Dünen, Mischwälder und klares Wasser. Einzig der Wind ist nicht ganz unser Ding und so verzichten wir auf ein erfrischendes Bad in der Nordsee.
Das Maritimmuseum ist imposant und verfügt neben allerlei Wasserflugzeuginformationen auch über U-Boote und Schiffe. Zudem beherbergt es ein ausgezeichnetes Restaurant mit sehr moderaten Preisen.
Weiter führt uns unsere Enddeckerlust in die „Rocca al Mare“ Gegend, in welcher sich das neue Villenviertel von Tallinn befindet. Wir sind beeindruckt und geniessen zugleich die schöne Halbwildnis mit Birkenwäldern und Meer.
Nun geht’s ab ans andere Ende der Stadt zum Fernsehturm oder wie die Esten sagen zum torn.ee/et/ger“ target=“_blank“>Teletorn.
Dieser ist mit einer Grösse von rund 300 m doch sehr beeindruckend. Wir lassen uns die Aussicht von der 170 m hohen Plattform natürlich nicht nehmen und fahren gleich hoch. Das Wetter ist super und wir können Tallinn, den Hafen und das Hinterland bewundern. Und ganz toll finden wir natürlich die „Glaslöcher“ im Turm, auf welche wir stehen und 170 m in die Tiefe, also auf den Boden unter dem Turm sehen können 🙂
Tallinn hat viel zu bieten, einfach die Sprache und die Anschriften sind für uns völlig fremd und doch irgendwie „lustig“.